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Im Fokus: Trump’s Rohstoffstrategie: USA setzen Grönland und die Ukraine unter Druck

Bad Homburg, 17.03.2025

„Wir werden es bekommen. Auf die eine oder andere Weise werden wir es bekommen.“ – Mit dieser Aussage im Kongress bezog sich US-Präsident Donald Trump auf Grönland. Sein Interesse gilt dort, ähnlich wie im Fall der Ukraine, vor allem wertvollen Bodenschätzen. 

Trump und sein „First Buddy“ Elon Musk wollen Zugriff auf strategische Rohstoffe wie Kupfer, Nickel, Titan, Uran sowie Seltene Erden. Diese sind wichtig für die Umsetzung von Zukunftsprojekten in Bereichen wie Elektromobilität und Raumfahrt, aber auch für Künstliche Intelligenz und moderne Waffensysteme. 

Grönland und die Ukraine bieten den USA mögliche Auswege aus der Rohstoffabhängigkeit vom Großmachtrivalen China, der speziell bei Seltenen Erden den Weltmarkt dominiert. Auf diesen Punkt zielt Trump unverhohlen auch bei seinem jüngsten „Rohstoffdeal“ mit der Ukraine, wo die tatsächlichen Vorkommen allerdings geringer sein könnten als erwartet. 

Diesen intensiven Kampf um strategische Rohstoffe hat das FERI Cognitive Finance Institute bereits frühzeitig prognostiziert – zuletzt in der Analyse „Hightech-Metalle und Seltene Erden – Akute Rohstoff-Risiken für Europas Zukunft“. Herunterzuladen im Downloadbereich auf dieser Seite.



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