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Die US-Schuldendynamik hat sich in den letzten fünf Jahren drastisch verschlechtert. Ursache sind einerseits wachsende Budgetdefizite aufgrund überhöhter Staatsausgaben, andererseits die seit 2022 deutlich gestiegenen Kapitalmarktzinsen. Infolgedessen übersteigen die jährlichen Zinskosten der USA inzwischen 1 Billion USD. Dies bedeutet Zinszahlungen in Höhe von 3 Milliarden USD – jeden Tag!
Besonders kritisch: Erstmals übersteigen 2024 die US-Zinszahlungen sogar die US-Verteidigungsausgaben – aus strategischer Sicht eine gefährliche und langfristig unhaltbare Entwicklung. Eine ungehemmte Fortsetzung des gegenwärtigen Kurses, verstärkt durch unsolide Politik unter „Trump 2.0“, könnte die langfristige Stabilität der USA ernsthaft gefährden.
Die wachsenden Risiken der US-Schuldendynamik wurden vom FERI Cognitive Finance Institute ausführlich analysiert – und im neuen „Big Picture: 2025“ explizit hervorgehoben. Die entsprechende Analyse steht im Downloadbereich auf dieser Seite zur Verfügung.
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