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Nicht nur zahlenmäßig wird sich die BRICS-Gruppe zum Jahreswechsel mehr als verdoppeln: Mit dem Beitritt von Saudi-Arabien, dem Iran, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Argentinien, Ägypten und Äthiopien wird das erweiterte Bündnis mit dem Namen „BRICS-Plus“ auch geopolitisch und ökonomisch ein neues Gegengewicht zum Westen bilden.
Schon heute leben über 40 Prozent der Weltbevölkerung in den BRICS-Staaten China, Indien, Russland, Südafrika und Brasilien. Bis 2028 soll die Elfer-Gruppe mehr als 42 Billionen USD erwirtschaften – also fast ein Drittel der globalen Wirtschaftsleistung.
Noch repräsentieren die G7-Staaten fast 45 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung, doch deren wirtschaftliches Gewicht wird sich in den kommenden Jahren weiter zugunsten der BRICS-Plus-Staaten verschieben.
Vor allem China forciert diese neue geopolitische Frontstellung, die auch für einen signifikanten Umbruch der Weltwirtschaft steht.
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